IDEEN-AUS. BILDUNG.

Stecken Sie auch den Kopf in den Sand?

Sand einer Wüste, in dem ein Gesicht auf dem Boden zu erkennen ist.

Vielen jungen Menschen wird attestiert, nicht über die ausreichende Ausbildungsreife zu verfügen. Es mangele an Fertigkeiten und an Schlüsselkompetenzen.

Ein Schlüssel, um diese zu trainieren, bieten seit Jahrzehnten zahlreiche berufsvorbereitende Programme. Besonders dann, wenn ungünstige schulische und soziale Voraussetzungen vorliegen. Müssen Sie als Arbeitgeber also den Kopf in den Sand stecken und auf der Suche nach dem passenden Auszubildenden lange Wartezeiten in Kauf nehmen?

Das beste Rezept ist in die Entwicklungsfähigkeit junger Menschen zu vertrauen und zu stärken. Denn Verhaltensweisen und Lernbereitschaft sind stets abhängig von Kontext und Beziehung. Gerade Jugendliche sind dazu in der Lage, sich in kurzer Zeit neu zu erfinden und neue Fähigkeiten zu erwerben. Mehr denn je ist heute die betriebliche Ausbildungskompetenz gefragt, damit Azubis an den Herausforderungen wachsen und die Anforderungen meistern.

Materielle Anreize sind nicht ausreichend, um die Motivation langfristig zu fördern. Unerlässlich für den Ausbildungserfolg ist es deshalb, eine passende Lernumgebung zu schaffen, die schon vor Tag 1 ein Onboarding bereithält. Investieren Sie in die eigene Kommunikation und Haltung.

Autor: Tarek Lababidi

Clipart die eine Person zeigt, die den Kopf in den Sand steckt. Zu sehen sind nur Arme, Körper und Beine in vorgebeugter Haltung mit den Knien auf den Boden.

Bild: NTB, iimages

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